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Conservación de Vida Silvestre

- Teil unserer Mission ist es, zur Regeneration von Ökosystemen beizutragen.
Deshalb forsten wir auf, überwachen Arten mit Kamerafallen, identifizieren Schädlinge und betreiben Forschung an einheimischen Arten.
Wir haben bestimmte Gebiete mit einer hohen Artenvielfalt identifiziert und vereinbart, diese maximal achtmal im Monat zu besuchen.
- Unsere Visionen sind:
Bewahren Sie gemeinsam mit den indigenen Gemeinschaften Naturgebiete mit ausgewogenen Ökosystemen.
Sorgen Sie dafür, dass der Ökotourismus eine nachhaltige wirtschaftliche Alternative bleibt.

Die Routen, die wir für kurze Wanderungen oder Expeditionen verwenden, bestimmen die Lage der Polygone, die wir für die Wildtierüberwachung einrichten.

In diesen Polygonen versuchen wir, möglichst viele Informationen zur allgemeinen Charakterisierung zu sammeln, einschließlich biotischer, abiotischer und anthropischer Faktoren.

Vor diesem Hintergrund haben wir uns eingehender mit der Überwachungsarbeit (von Flora und Fauna) befasst, um sie mit der offiziellen Dokumentation vergleichen und etwaige Anomalien oder Veränderungen in den Ökosystemen feststellen zu können. Diese Überwachungsmaßnahmen tragen auch zu Indizes für den Artenreichtum bei.

Auch menschliche Aktivitäten innerhalb der Polygone haben Auswirkungen, die sich in verschiedenen Arten von Verschmutzung oder Phänomenen wie Erosion widerspiegeln können. Um die negativen Auswirkungen bestimmter menschlicher Aktivitäten zu verringern, bemühen wir uns um die Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und Nichtregierungsorganisationen.

Da es lediglich um die Bestimmung und Beobachtung von Arten geht, beschreiben und dokumentieren wir unsere Beobachtungen während einer Wanderung häufig mit Digitalkameras. Auch für Arten, die aufgrund ihrer nachtaktiven oder sehr scheuen Lebensweise oft nur schwer mit bloßem Auge zu beobachten sind, setzen wir Kamerafallen ein.

Wir fragen häufig nach Veränderungen, Auffälligkeiten oder Sichtungen der Flora und Fauna (vor allem seltener Arten) in den Gemeinden in der Nähe der Industriegebiete.

Zur Erleichterung der Dokumentation verwenden wir verschiedene Tools, wie z. B. digitale Anleitungen, Zustandsstudien usw. (Quellen prüfen).

Unsere kurzfristigen Ziele basieren in erster Linie auf dem Aufbau umfassender Partnerschaften mit indigenen und nicht-indigenen Gemeinschaften. Eine solche Zusammenarbeit basiert auf dem Interesse an der Durchführung von Ökotourismusaktivitäten und/oder einem Interesse am Umweltschutz. Ebenso die Integration des Monitorings in Ökotourismus-Aktivitäten.

Mittelfristig ist es unser Ziel, zwei Polygone innerhalb des Ejidos San Ignacio zu schützen, damit wir die Kontinuität neben einem verantwortungsvollen Ökotourismus aufrechterhalten können. Hierzu müssen Vorschriften und Standardisierungen gefunden werden, die von den lokalen Gemeinschaften gut angenommen werden.

Langfristig hoffen wir, einen Rahmen geschaffen zu haben, in dem der Tourismus eine Quelle der Regeneration für die Umwelt und die örtlichen Gemeinschaften sein kann.

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